Firmengeschichte
Elektro Schulze GmbH in Eckental
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die Aktion Mensch Soziallotterie.

Liebherr Fachhändler.

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WIR SIND bei Elektro Schulze GmbH in Eckental

SENEC Fachpartner Gold.

Sicherheit und Energieeffizienz vom Elektromeister.

zertifizierter Fachbetrieb der Elektroinnung.

Wir sind Mitglied des FEG Deutschland.

Unsere Firmengeschichte

Das Alter der Firma ist ca. 100 Jahre. Gründer der Firma ist Simon Haas (der Ur-Ur-Großvater von Herrn Thomas Schulze), der damals Flaschnerarbeiten ausführte. Später sogar mit seinem Sohn Konrad Haas gemeinsam. Die erste Gewerbeanmeldung fand im Jahre 1916 statt. Käthe Haas hatte einen Geschäft im Hause Singer am Bahnhof in Forth, ich welchem sie mit Geschirr handelte. 1920 wurde das Haus in der Martin-Luther-Straße in Forth von Konrad Haas gekauft und ein Geschäft mit Haushaltswaren eröffnet. Konrad Haas erweiterte dann seine Flaschnerei um den Bereich Elektroinstallation. 1938 stieg Margarete Schulze geb. Haas ins Geschäft mit ein. Nach ihrer Hochzeit 1939 mit Wilhelm Schulze übernahm sie dann das Geschäft, welches sie bis Ende 2001 führte. Wilhelm Schulze (ein alter Motorradrennfahrer) eröffnete nach dem 2. Weltkrieg in der jetzigen Martin-Luther-Straße 5 eine Motorrad-Werkstatt, welche er später nach einem Umzug in die Forther-Hauptstraße 25 zu einer Auto- und Motorradwerkstatt erweiterte.

In der Zeit von 1957 bis 1960 absolvierte Werner Schulze (Sohn von Margarete und Wilhelm Schulze) seine Lehrzeit als Starkstromelektriker in den Vereinigten Papierwerken in Heroldsberg. Von 1960 bis 1966 arbeitete Werner Schulze als Geselle bei den Vereinigten Papierwerken. Zwischenzeitlich (1964) wurde beschlossen, das Haus in der Martin-Luther-Straße nach mehreren Umbauten komplett abzureisen und wieder neu aufzubauen. 1967 absolvierte Werner Schulze die Meisterschule in Oldenburg.
Nach dem Tod von Konrad Haas im Jahre 1967 ruhte die Elektroinstallation für ca. 1 Jahr. 1968 eröffnete Werner Schulze (nach abgelegter Meisterprüfung) das Elektrogeschäft wieder. 1973 heiratete Werner Schulze und im gleichen Jahr wurde sein Sohn Thomas Schulze geboren. 1976 verstarb Wilhelm Schulze, was auch das Ende der Autowerkstatt bedeutete. 1989 entschloss sich Werner Schulze, dass alte Haas Haus an der Hauptstraße abzureisen und durch ein neues Geschäftshaus zu ersetzen, welches 1990 fertig war.

1989 begann Thomas Schulze seine Lehre als Elektroinstallateur bei einer Firma in Nürnberg, welche er jedoch nach einem Jahr verließ und die Ausbildung im elterlichen Betrieb fortsetzte. Mit erfolgreicher vorzeitiger Beendigung der Lehrzeit im Sommer 1992 war der erste Schritt der beruflichen Laufbahn überstanden. Darauf folgten diverse Produkt- und Kundendienstschulungen bei namhaften Elektrofirmen, wie Siedle (Tür- und Amtstelefonie), Miele, AEG, Liebherr, Energieversorger (E-On, N-Ergie), Elektroinnung und Handwerkskammer. 1995 begann die Meisterschule für Thomas Schulze, welche er 1996 mit Erfolg beendete. 1996 entschieden wir uns nach zweimaliger Vermietung des Ladens in der Hauptstraße selbst ein Geschäft zu eröffnen. Somit wurde im Juni 1996 die Forther Geschenktruhe eröffnet. In der Zwischenzeit ging es bei Thomas Schulze mit diversen Produkt- und Kundendienstschulungen weiter. 1999 begann für Thomas Schulze die Ausbildung bei der Elektroinnung durch mehrere Kurse im immer wichtiger werdenden Thema EIB – das intelligente Haus. Diese Ausbildung wurde im Jahre 2001 mit einer Prüfung durch die EIBA aus Brüssel beendet. Daraufhin erfolgte auch die Aufnahme bei der EIBA in die Liste für qualifizierte Fachfirmen des EIB-Busses. Im Jahre 2000 folgte eine weitere Herausforderung, 6 Monate Schule mit der Ausbildung zum Solateur (was soviel heißt wie Solarfachkraft). Dabei waren die Themen in diesem Kurs Photovoltaik (Solarstrom), Solarthermie (Warmwasser und Heizungsunterstützung) und Wärmepumpen. Diese Schule wurde von Thomas Schulze im Jahre 2001 als einer der Klassenbesten absolviert. Weiter absolvierte Thomas Schulze im Jahre 2001 noch eine Schulung für kontrollierte Be- und Entlüftung. Im gleichen Jahr wurde auch noch ein Kurs, durch einen Dozenten der Meisterschule Oldenburg, eine Schulung für Gefahrenmeldeanlagen, d. h. Alarm-, Einbruch- und Brandmeldeanlagen auf der Basis der VDS (Verband deutscher Schadensregulierer) absolviert.

Die erste PV-Anlage wurde bereits im Jahre 2002 installiert.
Auf Grund der wachsenden Nachfrage zu Photovoltaikanlagen machte sich Thomas Schulze zum 01.03.2004 mit seiner eigenen Firma Schulze-Solartechnik selbständig.

Zum 01.01.2009 wurde die Firma Schulze-Solartechnik mit der Firma Elektro Schulze zusammengeführt. Von nun an wird die gemeinsame Firma unter dem Namen Elektro Schulze GmbH, mit den Geschäftsführern Werner und Thomas Schulze, geführt. Die Firma ist zu einem kleinen Unternehmen herangewachsen mit inzwischen über 10 Mitarbeitern.

Bis heute wurden bereits mehr als 1500 Anlagen installiert mit einer Gesamtleistung von fast 10 MWp, davon allein im Jahr 2009 rund 3.000 KWp. Die Installationen der Anlagen erstrecken sich über Süddeutschland sowie einige Anlagen in Norditalien und ein Pilotprojekt in Brindisi (Süditalien).

Ein weiterer Zweig in unserem Unternehmen ist nach wie vor der Kundendienst im Bereich Elektrogeräte, Wartung, Neu- und Umbau von Elektroanlagen (wie z. B. Fa. Endress in Eckental, Kieferchirurg Wolski in Eckental und viele andere). Hierbei ist es egal ob es sich um den Austausch einer Glühbirne oder um den Ausbau eines neugebauten Wohnhauses handelt.

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